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Zystitis, oder Entzündung der Blasenschleimhaut, ist eine der häufigsten Krankheiten bei Frauen jeden Alters, diese wenden sich mit immer den gleichen Symptomen an die Ärzte. Es sind Frauen in der postmenopausalen Phase bis hin zu Teenagern. Laut Statistik hatten etwa 60% der Frauen mindestens einmal im Leben eine Blasenentzündung. Und in 35% der Fälle bekamen sie regelmäßig.

Was sind die Voraussetzungen für das Auftreten von Blasenentzündung?

• geschwächtes Immunsystem
• Unterkühlung
• Avitaminose
• schlechte persönliche Hygiene
• sitzende Lebensweise
• aktives Sexualleben

Eine dieser Umstände reicht bereits aus, um eine Blasenentzündung zu verursachen - es ist nur eine Frage der Zeit.

Im Jahr 2019, veröffentlichte die Abteilung für Urologie eine erschreckende Statistik: Mehr als 70% der Frauen über 40 Jahren litten in der einen, oder anderen Form, an einer Blasenentzündung. Das Vorhandensein dieser Krankheit zu bestimmen, ist ziemlich einfach, die klinischen Symptome sind spezifisch:

• ständiger Harndrang
• schmerzen im Unterbauch
• Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen
• trüber Urin mit einem unangenehmen Geruch; Blut im Urin
• Schmerzen der Lenden im Rücken
• schwäche und Müdigkeit
• leichter Anstieg der Körpertemperatur
• Fieber

Leider achten viele Frauen nicht auf diese Symptome und beschränken sich auf die Einnahme von Schmerzmitteln. Die anderen tun nichts. All dies kann irreversible Folgen haben:

Normalerweise wenden sich Frauen nur an einen Arzt, wenn die Schmerzen und Beschwerden unerträglich geworden sind, aus diesem Grund wird dann Zystitis diagnostiziert, in der Regel in einem bereits chronischen Zustand. In der überwiegenden Mehrheit der Fälle bedeutet dies, dass Besuche beim Urologen regelmäßig werden.

Ärzte lindern akute Symptome, indem sie Medikamente verschreiben, die von Apothekern empfohlen werden. Aber jede Unterkühlung, Erkältung, oder eine einfache Abnahme der Immunabwehr, wird wieder das Auftreten der Zystitis verursachen.

Wie wird Zystitis in der Schweiz behandelt (und wie SOLLTE sie NICHT behandelt werden)

Wenn Frauen Symptome einer Blasenentzündung feststellen, gehen sie oft nicht sofort zum Arzt. Manchmal greift man nach alten Hausmitteln zurück: Aufguss aus den Samen von Dill und Petersilie, Tinktur aus Cranberry, Kamille-Bäder usw. Aber das seltsamste Mittel ist - das weißliche Wasser, das nach dem waschen von Hirse zurückbleibt. Es wird getrunken, um akute Schmerzen zu lindern und die Notwendigkeit, häufig zu urinieren, loszuwerden.

Diese Mittel sind nicht nur veraltet, sondern können auch gesundheitsschädlich sein und Magenverstimmung, allergische Reaktionen und sogar Vergiftungen verursachen. Und ganz sicher, sind sie völlig ineffizient.

Eine weitere beliebte Methode in der Schweiz ist, das Erwärmen des Bauches mit einem Heizkissen. Diese Methode hat viele Kontraindikationen und kann schwerwiegende Komplikationen verursachen. Obwohl die Erwärmung einigen Frauen hilft, die Symptome zu lindern, ist von einer Behandlung natürlich keine Rede.

Leider behandeln selbst Medikamente, die in Apotheken angeboten werden, keine Zystitis: Sie beschränken sich auf die Beseitigung der häufigsten Symptome. Die bittere Wahrheit ist, dass, wenn Sie in der Schweiz leben, Sie die Zystitis nicht ein für immer loswerden können, selbst wenn Sie es wirklich wollen.

Das Standardverfahren der deutschen Spezialisten für die Behandlung von Zystitis, ist wie folgt:

1. Der Arzt zwingt den Patienten, Analysen zu machen.
2. Er erstellt die Diagnose auf der Grundlage von dem Ultraschall der Blase.
3. Nach der Diagnose wird eine Behandlung mit Antibiotika und starken Medikamenten verschrieben.
4. Neben Tabletten, werden in einigen Fällen, Zäpfchen und Injektionen verschrieben.
5. Nach den Medikamenten ist es Zeit für die Physiotherapie: von 3 bis 10 Sitzungen, abhängig von der Schwere der Erkrankung.

Aber selbst eine solche langwierige Behandlung kann eventuell keine Ergebnisse bringen. Und mit einer ungünstigen Prognose verschlechtert sich auch der Zustand der Frau. Die Einnahme von Antibiotika verursacht Dysbakteriose und einen Rückfall der Zystitis.

Dieser Teufelskreis der "Behandlung" erfordert erhebliche moralische und materielle Ressourcen. Aber für Ärzte und Apotheker ist es vorteilhaft: Patienten ineffektive Medikamente zu verkaufen!

Wie Blasenentzündung in den USA und Europa behandelt wird (und wie SIE behandelt werden SOLLTE)

In westlichen Ländern wenden sich Frauen nicht einmal an einen Arzt, um die Blasenentzündung zu behandeln. Bei den ersten Symptomen gehen sie in die Apotheke und kaufen bewährte Produkte auf der Basis von Kräutern und anderen pflanzlichen Inhaltsstoffen. Nach den Ergebnissen zahlreicher klinischer Studien bieten diese Produkte mit natürlicher Zusammensetzung hervorragende Ergebnisse bei der Bekämpfung von chronischer Blasenentzündung.

Eines der beliebtesten und erschwinglichsten Mittel dieser Gruppe sind Cystinorm-Kapseln, die auch mit einem wunderbaren Komplex von Vitaminen angereichert sind. Dies ist ein völlig natürliches Mittel, dessen Wirksamkeit seit 20 Jahren bewiesen ist!

Nach zahlreichen Studien und Sicherheitskontrollen in den USA und Europa, wurde Cystinorm als das beste Mittel gegen Blasenentzündung anerkannt. Natürlich ist ein solches Mittel unrentabel für die schweizer Pharma-Mafia: es ist viel profitabler, den Patienten in die Abhängigkeit von Medikamenten zu bringen, nur die Symptome zu lindern, als die Krankheit für immer, mit preiswerten und erschwinglichen Mitteln, zu heilen.

In den Vereinigten Staaten und Europa sind Versicherungsgesellschaften nicht einverstanden, dass Frauen wegen der gleichen Krankheit 2 - 4 Mal pro Jahr Ärzte aufsuchen. Das liegt daran, dass diese Versicherungen zahlen müssen und die Gehälter der Ärzte ziemlich hoch sind. Im Gegenteil, für Versicherungsunternehmen ist eine effektive und schnelle Behandlung besser: eine endgültige Behandlung. In westlichen Ländern haben die Interessen der Versicherungsgesellschaften die Pharma-Mafia besiegt und zum Glück ist für alle Frauen das Mittel gegen Blasenentzündung, jetzt immer verfügbar.

Wird sich die Situation in der Schweiz zum Besseren verändern?

Leider kann man in der Schweiz keine bessere Arbeit von Apotheken und Ärzten erwarten. Die Pharmaindustrie bringt ihren Eigentümern Milliarden von Euro und kein Geschäftsmann will sein Einkommen verlieren.

Aber zum Glück ist es heute nicht mehr notwendig, Mittel in der Apotheke zu kaufen - es kann online gemacht werden. Seit kurzen ist Cystinorm schließlich auch in der Schweiz verfügbar und hat bereits das Vertrauen vieler Frauen gewonnen.

Lassen Sie uns sehen, was Cystinorm von den Standard-Behandlungen bei Zystitis, welche in der Schweiz angewendet werden, unterscheidet.

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Die größten Apothekenketten des Landes haben bereits eine umfassende Kampagne gegen dieses Mittel gestartet. Vielleicht wird es sehr bald auch aus dem Verkauf verschwinden. Es ist besser, Cystinorm jetzt zu kaufen, während es immer noch auf der offiziellen Website und zum Aktionspreis, erworben werden kann!

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